Optik Henze – unsere Geschichte

Optik Henze – wie alles begann
Am 1. März 1967 eröffnete der Augenoptikermeister Karl Henze seinen Optikerladen “Optik Henze” in der Wurzelbauerstraße.

Nachdem im Sommer 1968 ein Laden in der Pirckheimerstraße frei wurde, zog man kurzerhand in die Pirckheimerstraße 61 um. Mit seiner Frau Inge Henze betrieb er den Optikerladen, in dem die Familie in den ersten Jahren auch noch wohnte. Seitdem ist Optik Henze ein Begriff für hochwertige Augenoptik mit Herz in der Nürnberger Nordstadt. Karl Henze ist den Menschen aus der Nordstadt ein ruhiger angenehmer Berater für ihre Augen und seine Frau Inge sorgte damals schon für die persönliche modische Note in der Brillenberatung.

 

In den frühen 80er Jahren machte Karl Henze eine Weiterbildung zum Kontaktlinsenanpasser. Über die Jahre entwickelte sich der Betrieb zu Kontaktlinsenspezialisten. Erster Mitarbeiter war Gunther Kreß, der Optik Henze über 25 Jahre treu blieb und bei den Kunden von Optik Henze ein beliebter Ansprechpartner für alle Dinge rund um das Sehen war.

 

Ein waschechter Familienbetrieb
Thomas Henze machte die Ausbildung zum Augenoptiker 1983 und arbeitete in einem großen Augenoptikbetrieb in Erlangen. Die Meisterschule besuchte Thomas Henze auf der Fachakademie für Augenoptik München und schloss die Schule 1993 als Augenoptikermeister-/staatlich geprüfter Augenoptiker ab.
Anfang 1996 wollte sich Thomas Henze noch eigene Sporen verdienen und eröffnete einen Laden in St. Johannis. Erst in der Schnieglinger Straße, dann der Umzug in die Johannisstraße 75. Dabei versprach er, dass er wieder in den Stammladen zurückkehrt, wenn der Vater in Ruhestand geht.

 

Im Januar 2006 war es soweit und Karl Henze ging nach 50 Berufsjahren in den verdienten Ruhestand. Seitdem führt Thomas Henze den Optikerladen in der Pirckheimerstraße als einen waschechten Familienbetrieb.

 

Großen Wert legt Thomas Henze auf sein eingeschworenes Team, von dem viele Mitarbeiter schon über zwanzig Jahre für Optik Henze tätig sind. „Augenoptik ist Vertrauenssache, und dabei kommt es Optik Henze zugute, dass unsere Mitarbeiter schon ein fast freundschaftliches Verhältnis zu unseren Kunden haben“ sagt Thomas Henze. Das Sehen ist so einzigartig wie der Mensch und nur, wenn man den Menschen hinter der Brille kennt und erkennt, ist eine individuelle Beratung möglich.

Neueste Technik bei Optik Henze
In den letzten Jahren hat sich die Augenoptik auch im Bereich der Optometrie weiterentwickelt. So werden heute die Augen bei einer modernen Kontaktlinsenanpassung mit einem Flächenscanner (Keratographen) vermessen, der 26.000 Messpunkte auf der Hornhaut misst. „So kommt man auch bei Augen mit stärkeren Hornhautverkrümmungen schnell zu einer gut angepassten sehr gut korrigierenden Kontaktlinse“ erklärt Maike Shenkman. Somit kann Optik Henze die neueste Technologie der Gleitsichtgläser anbieten mit einem noch nie da gewesenen Komfort für die Brillenträger.

 

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